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A Sunday in Hell: Mit dem Rennrad von Paris nach Roubaix

Paris-Roubaix Radrennen

Kopfsteinpflaster-Tortour

„Die Hölle des Nordens“ heißt das wohl härteste Radrennen von Paris durch den französischen Kohlenpott nach Roubaix. Paris-Roubaix, das ist eine extreme Herausforderung an Mensch und Maschine. Die „Königin der Klassiker“ ist geprägt von Schmutz, Defekten, Stürzen, Kampf, Wille, Leidensfähigkeit und Opferbereitschaft. Auf dem 250 Kilometer langen Höllenweg ins Velodrome in Roubaix stellen sich den Fahrern immer wieder die bösen Katzenköpfe jahrhundertealter Felssteine in den Weg. John Degenkolb war auf diesen Pavés 2015 der Schnellste und konnte sich in die Geschichtsbücher eintragen. Auf diesem berüchtigten Kopfsteinpflaster hat iQ athletik in Nordfrankreich den Rütteltest gemacht und das „Tor zur Hölle“ in Bildern festgehalten.


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